Mittwoch, 27. Februar 2008

Familienpolitik der „Linken“: Abschaffung der Familie

In Berichten über die Politik der Partei die „Linke“, geht es in der Regel um deren haarsträubenden Vorstellungen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik. Doch deren Familienpolitik steht dem in nichts nach.

Für diese Partei ist „das traditionelle Familienbild für immer weniger Menschen ein tauglicher Lebensentwurf. Wir brauchen deshalb eine Politik, die jede Form des freiwilligen Zusammenlebens von Menschen unterstützt und fördert.“

Um das zu konkretisieren fordern sie die „rechtliche Gleichstellung aller Lebensweisen“. Das bedeutet, daß alle „Lebensweisen“ – gemeint sind wohl Partnerschaften jeglicher Art – mit der normalen Ehe zwischen Mann und Frau gleichgesetzt werden müssen, also eine Art Ehe für alle möglichen Formen des Zusammenlebens. Das würde de Facto die Abschaffung der Ehe als gesellschaftliche Institution bedeuten.

„Eine existenzsichernde Grundsicherung, um Abhängigkeiten zu vermeiden“ soll eingeführt werden, damit diesen neuen Eheformen auch ausreichend vom Staat alimentiert werden. An diesem Punkt sieht man, daß die „Linke“ Wähler an sich ziehen will, die früher der Basis der Grünen angehörten und in alternativen Lebensformen wie Kommunen u. a. zusammenlebten. Diese wollten sich nicht nach den „Regeln des Kapitalismus“ orientieren, sondern entsprechend ihren grotesken Utopien. Das scheitert natürlich irgendwann an der Finanzierung. Die „Linken“ wollen nun diese Lebensformen staatlich alimentieren und sich so eine Wählerschaft sichern.

Sollte es bei einer solchen Politik, die die Familie abschafft, überhaupt noch zu Geburten kommen, wird es dann genügend Plätze in Kitas und Ganztagsschulen geben. Dadurch werden die Kinder von früh an dem Staat übertragen, damit er sich voll uns ganz ihrer Bildung annimmt, denn, so die „Linke“: „Bildung gehört in die öffentliche Hand und muss demokratisch gestaltet werden. Privatisierungstendenzen im Bildungsbereich sind entschieden entgegen zu wirken“.