Freitag, 27. Juli 2018

„Kinder in Gefahr“ beim „Europäischen Kreuzzug für die Familie“

Unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ ist aktiver Teilnehmer des „Europäischen Kreuzzuges für die Familie“. 

Einige Fotos der Straßenaktionen können Sie hier sehen: https://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2018/07/kinder-in-gefahr-beim-europaischen.html

Diese Initiative, die aus Straßenaktionen in diversen Städten besteht, wird von der „Fédération pro Europa Christiana“ (FPEC) organisiert. Die FPEC ist eine Allianz von europäischen Organisationen, die sich für die christlichen Werte und Prinzipien in der Gesellschaft einsetzen. Die Aktion „Kinder in Gefahr“ ist Teil dieser Allianz.

In Deutschland wurde in den Städten Bonn, Köln, Düsseldorf und Duisburg demonstriert und das Manifest „Nein zur Gender-Ideologie – Ja zur traditionellen Familie“ an die Passanten verteilt: https://www.aktion-kig.org/kampagnen/europ%C3%A4ischer-kreuzzug-f%C3%BCr-die-familie/

Die Teilnehmer des „Kreuzzugs für die Familie“ kommen aus verschiedenen Ländern: Deutschland, Polen, Niederlande, Frankreich, Irland, Vereinigte Staaten u.a.

Das Interesse der Bürger war groß. Gerne unterhielten sie sich mit den Teilnehmern der Aktion. Etliche sagten: Erstaunlich, dass man öffentlich für die Familie und gegen Gender demonstrieren kann, ohne dass linksradikale Chaoten auftauchen.

Eine kleine Gruppe von Chaoten kam aber tatsächlich am Ende der Demonstration in Bonn, konnten aber nicht groß stören.

Es war sehr einfach, das Manifest, zu verteilen. „Endlich sagt jemand die Wahrheit“, war oft zu hören.

Die Aktion hat gezeigt: Die Mehrheit der Menschen erkennt, dass Gender eine Irrsinns-Ideologie ist und eine Ehe nur aus einem Mann und einer Frau bestehen kann.