Dienstag, 24. Juli 2018

Bundesfamilienministerium macht sich zum Gender-Aktivisten

Pressefoto SPD Berlin Joachim Gern
Mathias von Gersdorff

In den meisten Bundesländern sind zur Zeit Sommerferien.

Die Familien haben Zeit zusammen zu sein und sich auszuruhen.

Doch nicht alle ruhen sich aus, insbesondere nicht die Gender-Lobby.

Selbst die tropischen Temperaturen sind für die Gender-Lobby kein Hindernis, ihren Feldzug gegen Kinder, Ehe und Familie zu unternehmen.

Und schlimmer: Sie bauen hartnäckig Gender zu einer wahren Staatsdoktrin aus.

So hisste Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, die Regenbogenfahne, also die Fahne der LSBTIQ-Lobby, vor ihrem Bundesministerium.

Dies ist ein direkter Verstoß gegen den sog. Flaggenerlass. Dieser erlaubt es Bundesministerien nur hoheitliche Flaggen zu hissen.

Mit einem solchen Akt macht sich das Bundesfamilienministerium zu einem Aktivisten der LSBTIQ-Lobby.

Überlegen Sie kurz, was los wäre, wenn das Wirtschaftsministerium die Fahne des Arbeitgeberverbandes oder der Automobilindustrie hissen würde.

Alle linken Medien und Politiker würden bellen: Der Staat lässt sich von Lobby-Gruppen vereinnahmen!

In diesem Fall geht es aber nicht nur um die Vereinnahmung einer bestimmten Lobbygruppe (der Homosexuellen, Bisexuellen etc.), sondern von einer Ideologie: Der Gender-Ideologie.

Das ist keine Lappalie: Das Bundesfamilienministerium macht sich zum Propagandisten einer irrsinnigen Ideologie!

Das tut das Bundesfamilienministerium nicht bloß durch das Hissen einer Flagge.

Die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" (ADS), eine Behörde im Bundesfamilienministerium, unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.

Auf ihrer Internetseite schreibt die Antidiskriminierungsstelle offen, was sie in den Schulen vorhat:

"Schulen sind zentrale Orte, um alles über gesellschaftliche Vielfalt zu lernen und ihr mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen."

Die Okkupation des deutschen Staates durch die Gender-Lobby findet nicht nur im Bundesfamilienministerium statt.

Einige Beispiele aus der jüngsten Zeit:

* Anlässlich des "Christopher Streets Days" wurden an einer Fußgängerampel in Frankfurt am Main Paare von Homosexuellen angebracht. Auf dem Platz vor dem Frankfurter Rathaus, dem Römer, wurden etliche Flaggen der LSBTIQ-Lobby gehisst.
* In Berlin wurde die Flagge der LSBTIQ-Lobby nicht nur vor dem Familienministerium gehisst, sondern auch vor dem Rathaus in Charlottenburg, am Dienstgebäude Hohenzollerndamm und vor der Senatsverwaltung für Justiz.
* Die TU Dresden hat einen Preis für "gendersensible Sprache" ausgeschrieben.

Wir können und dürfen uns hiermit auf keinen Fall abfinden, sondern müssen Widerstand leisten.

Sie helfen uns in unserem Kampf gegen die Etablierung von Gender als Staatsdoktrin indem sie:

1. Unsere "Unterstützungserklärung - keine Experimente mit unseren Kindern!"  an Ihre E-Mail-Liste verteilen: Bitte klicken Sie HIER

2. Durch die Verbreitung unseres Buches "Gender-Revolution in den Schulen", in welchem die Lehrpläne zur Schulsexualerziehung erläutert werden: https://www.aktion-kig.org/kampagnen/buch-genderevolution/?kig_genderrevolution