Freitag, 25. Mai 2018

CDU und Grüne verbrüdern sich – zugunsten von Gender


Mathias von Gersdorff

Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne), haben bei der Präsentation der Leistungsbilanz der schwarz-grünen Landesregierung kein Zweifel gelassen:

CDU und Grüne wollen nach der Landtagswahl dieses Jahr unter allen Umständen weiter zusammen regieren.

Das Harmonie-Theater zwischen Bouffier und Al-Wazir sollte die Botschaft vermitteln: Es gibt keine Themen, die uns trennen!

Auch nicht die "Richtlinien zur Sexualerziehung", die ab dem ersten Grundschuljahr Gender und die Ideologie der "sexuellen Vielfalt" in allen Schulen vorsehen. 

Dass nach den vielen Protesten die CDU immer noch nicht bereit ist, diesen Gender-Lehrplan einzustampfen oder gar zu verändern, ist ein Skandal.

Oberste Priorität der Hessen-CDU ist offensichtlich, sich gut mit den Grünen zu verstehen.

Dafür opfert die CDU das Erziehungsrecht der Eltern und die Kinder, die einer wahren Gender-Indoktrination in den Schulen unterzogen werden sollen.

Gegen diese Politik auf dem Rücken von Kindern und Elternrechten müssen wir entschlossen und lautstark protestieren.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition "Kein Gender an Hessens Schulen!"  https://www.aktion-kig.org/kampagnen/kein-gender-an-hessens-schulen/ zu unterstützen.

Das Friede-Freude-Eierkuchen-Spektakel von CDU und Grünen war dermaßen künstlich, dass die Presse nur gespottet hat:

* Lächeln, nicken, zustimmen – Bouffier und Al-Wazir sind mit sich zufrieden (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
* Schwarz-Grün nutzt Selbstlob für neuen Flirt (Hessischer Rundfunk).
* Zwei, die sich verstehen: Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter Tarek Al-Wazir (Frankfurter Neue Presse).

Es ist offensichtlich, was in Hessen inszeniert wird: 

Hessen soll das schwarz-grüne Projekt retten, das auf Bundesebene gescheitert ist.

Dieses Theater ist zwar anachronistisch, doch offensichtlich streben noch genug linke CDU-Politiker nach einer völligen Auslöschung des Christlichen aus ihrer Partei.

Die Leidtragenden dabei sind die Kinder, die Eltern und die christlichen Wurzeln unseres Landes.

Gegen diesen Wahnsinn müssen wir deshalb entschlossen protestieren!

Verbreiten Sie bitte unsere Petition "Kein Gender an Hessens Schulen!" https://www.aktion-kig.org/kampagnen/kein-gender-an-hessens-schulen/

Helfen Sie uns, eine starke Front gegen die Gender-Revolution in den Schulen aufzubauen.

Schaffen wir ein gesellschaftliches Klima, dass linksgrüne Experimente mit unseren Kindern unmöglich macht.

Hinweis: Die Formulare auf unsere Internetseite wurden der neuen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) angepasst. Sie können unsere Petition deshalb bedenkenlos an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterleiten oder empfehlen.