Donnerstag, 10. März 2016

Antwort von Julia Klöckner auf Postkartenaktion von "Kinder in Gefahr"


Foto von Kerstin Bänsch, CC BY-SA 3.0 Wikimedia Commons
Anlässlich der Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt wurden die CDU-Spitzendkandidaten zu ihrer Einstellung zu einer eventuellen Koalition mit der Partei „Bündnis90/Grüne“ in einer Postkartenaktion der Initiative „Kinder in Gefahr“ befragt.

Der Text der Postkarte lautete:

Sehr geehrte Frau Klöckner,


„Bündnis 90/Die Grünen“ unternehmen seit Jahren einen erbitterten Feldzug gegen die Ehe, die Familie und die christlichen Werte in Deutschland:
•    In den Schulen und Kindergärten will diese Partei die Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Sexuellen Vielfalt“ einführen.
•    „Bündnis90/Die Grünen“ befürworten eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo- und Transsexualität – konfrontiert werden.
•    „Bündnis90/Die Grünen“ wollen das Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen.

Trotz dieses Wahnsinns mehren sich die Stellungnahmen von C-Politikern, die für eine schwarz-grüne Koalitionen werben.
Dazu sage ich: Keine Koalition mit den Grünen auf Kosten der Ehe, der Familie und der christlichen Werte und Prinzipien in der Politik!


Die Antwort von Julia Klöckner, Spitzenkandidatin der CDU in Rheinland Pfalz, lautet (bitte auf Bild klicken, um größeres Bild sehen zu können):