Dienstag, 3. März 2015

In eigener Sache: Wie soll man mit Trollen umgehen?

Auch unser elektronisches Mitteilungsblatt "Kultur und Medien" wird regelmäßig von sog. Trollen besucht.

In letzter Zeit erhielt die Redaktion viele Beschwerden, in denen Aktivitäten von Trollen "Kultur und Medien"  angesprochen wurden. Wir wollen eine angenehme Stimmung im Blog gewährleisten und werden beleidigende Beiträge löschen. Auch sind Kommentare, die reine Schmäkritik enthalten oder nichts mit dem Thema zu tun haben, unerwünscht.

Was sind Trolle?

Dieser Link gibt Auskunft: http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

Dort steht: "Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen auszulösen, nur um zu diskutieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem er eine unangenehme Atmosphäre schafft. Dabei muss der Troll nicht wirklich am Thema interessiert sein, sondern möchte Reaktionen provozieren, beispielsweise wütende Antworten."

"Kultur und Medien" hat in der Vergangenheit nicht auf Trolle reagiert, doch aufgrund mehrerer Beschwerden, wurden heute manche Postings gelöscht. Das hat die Trolle wütend gemacht.

Am besten reagiert man entsprechend der folgenden Karikatur:




\/
(o o)
,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~,
Please
don't feed the
TROLL!
'~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~'
____

ooO Ooo


Dieser Link ist auch aufschlussreich: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,287798,00.html

Ein Zitat:

Seine Beschimpfungen sind ein Protest gegen Haltungen, die er in einem Artikel zu finden glaubte. Weit häufiger sind Troll-Mails, die sich eine Veröffentlichung wirklich nur zum Anlass nehmen, um eigene Anschauungen an den Mann zu bringen (wenn man das so nennen will): "Die Vorgensweise von Spiegel Online verdeutlicht einmal mehr, welch kranke Gesinnung das institutionalisierte F... (von KuM zensiert) besitzt.

 Sie sehen selbst, selbst der Spiegel hat seine Trolle.