Freitag, 28. November 2014

Großbritannien: Sexualkunde führt zu Vergewaltigung/Kommentar

Mathias von Gersdorff

Ein 13Jähriges Mädchen wurde von einem 13Jährigen Jungen vergewaltigt, nachdem er den obligatorischen Sexualkundeunterricht besuchte. So berichtet der Informationsdienst Lifesitenews am 27. November 2014.

Der Fall ereignete sich in Gwynedd County, North Wales, Großbritannien.

Der Fall ereignete sich so: Nach den Sexualkundeunterricht gingen das Mädchen und der Junge zu einem abgelegenen Raum in der Schule. Dor fragte der Junge dem Mädchen, ob sie „es“ nicht versuchen sollten.

Nachdem das Mädchen mehrmals ablehnte, wurde sie vergewaltigt.

Erst nach einem Jahr kann der Fall ans Licht. Das Mädchen erlitt ein Trauma und benahm sich zunehmend merkwürdig. Die Schulkrankenschwester befragte es und erzählte von der Vergewaltigung.

Der Junge gab die Tat zu.

Die britische Öffentlichkeit ist entsetzt. Konservative Abgeordnete fordern eine Reduzierung oder gar die Streichung von Sexualkunde an den Schulen.

Absurderweise fordern linke Politiker MEHR Sexualkunde.

Eines ist nachgewiesen: Die Sexualkunde, vor allem in der Art, wie sie in den Schulen stattfindet, führt zu einer Sexualisierung der Kinder. Sie werden regelrecht „neugierig“.

Was in den Schulen geschieht, ist nicht Aufklärung, sondern Verführung.

Nur die Eltern sind in der Lage, eine angemessene Sexualaufklärung zu erteilen. Nur sie können die psychologischen Umstände kennen und beachten, die dafür notwendig sind.

Das ist aber den linken Politikern egal. Für sie ist die Sexualkunde ein Indoktrinationsinstrument.