Montag, 10. Februar 2014

Kein Witz: Homo-Lobby will Sandra Maischberger "Homo-Hasser" als Gäste verbieten

Mathias von Gersdorff

Wer Zweifel hatte, dass die Autoren des „Lunacek-Berichts“, und die Homo-Lobby im allgemeinen, sich zum Ziel gesetzt haben, eine Meinungsdiktatur zu errichten und eine „Stasi-im-Kopf“ bei allen Menschen einzurichten, hat es nun schwarz auf weiß:

Schon vor der Ausstrahlung der Talkshow von Sandra Maischberger am 11. Februar 2014 um 23:10 protestiert das Homosexuellen-Magazin „Queer“, dass „homophobe“ Personen eingeladen worden seien.

Konkret geht es um die Erziehungseinheit „Akzeptanz Sexueller Vielfalt“ im Bildungsplan der Grün-Roten Landesregierung in Baden-Württemberg.

Wer sind die „homophoben“ Talkgäste, die „Queer“ so in Wallung bringen? Hartmut Steeb, Generalsekretär der evangelikalen Deutschen Evangelischen Allianz und Birgit Kelle, Autorin des Bestsellers „Mach' doch die Bluse zu“.

Erstaunlicherweise wird gegen einen dritten Gast der Talkshow nicht polemisiert, der auch in diese Kategorie passen würde: Gero Winkelmannn, Leiter des „Bundes katholischer Ärzte“.

An der Haltung von „Queer“ wird eines vollkommen klar: Jeder, der nur die leiseste Kritik an Homosexualität oder an den absurden politischen Forderungen der Homo-Lobby Kritik übt, ist „homophob“ und muss völlig aus der Öffentlichkeit ausgeschlossen werden.

Die Tatsache, dass hier in eklatanter Weise die Meinungsfreiheit angegriffen wird, spielt offenbar keine Rolle.

Und da hört der Spaß auf: Die Haltung von „Queer“ ist die einer totalen Intoleranz, ja Feindschaft gegen jeden, der nur im entferntesten Kritik übt.

„Queer“ fordert die komplette öffentliche Ausgrenzung aller Kritiker der Homo-Agenda. Wird es dabei bleiben? Was kommt danach? Was wird passieren, wenn sich doch viele finden, die sich dagegen aussprechen? Zu welchen Mitteln wird man dann greifen?

Lunacek hat die Richtung vorgegeben: Hassdelikte sollen eingeführt werden für die, die sich nicht fügen möchten.