Montag, 6. Januar 2014

Immer mehr Schändungen und Übergriffe auf deutsche Kirchen

Ein kleiner Ausschnitt über ein trauriges und gleichzeitig erschreckendes Ergebnis des letzten Jahres über die Zerstörungswut christlicher Gotteshäuser.

Im vergangenen Jahr sind die Kirchenschändungen in Deutschland geradezu explodiert. Die Liste der Schändungen wird immer länger und zieht sich durch das gesamte Bundesgebiet.

Neben unzähligen Verwüstungen der Kirchen werden auch immer häufiger sakrale Gegenstände zerstört, entwendet oder entweiht. Es wurden christliche Statuen, Kunstwerke und kleine Gebetstätten zerstört und immer öfter kommt es zu Schändungen.

Die St. Michael Kirche in der Münchner Altstadt wurde mit Parolen durch Sprühlack beschmiert. Zum dritten Mal schon hat die Polizei innerhalb weniger Tage einen Muslim bei einer Kirchenschändung erwischt. Immer handelt es sich um Asylbewerber. Und jedes Mal hat man sie sofort wieder laufen lassen. Stellen Sie sich vor, ein Christ würde in den Wochen der religiösen islamischen Feste mit einer Farbspraydose an die Tür einer Moschee sprühen: “Es lebe das Christentum! Kämpft gegen den Islam!“
 

Wahrscheinlich würden alle Medien darüber berichten und Politiker die Moschee besuchen, um Lichterketten zu bilden und sich zu entschuldigen. Doch wenn Christen die Opfer sind, dann passiert, natürlich aus Gründen der Politischen Korrektheit, nichts.

Brand, Raub und Köpfen der Jesusfigur

Die Willehadi-Kirche bei Hannover wurde im letzten Jahr durch Brandstiftung völlig zerstört, im November wurde in die Peterskirche in Vest (NRW) eingebrochen und komplett verwüstet. In der Kirche St. Chrysanthus und Daria wurde die Jesusfigur geköpft und weitere sakrale Gegenstände zerstört. In der Pfarrkirche Niederelbert wurde im Altarraum die Notdurft verrichtet und ebenfalls Gegenstände zerstört. In vielen anderen Kirchen wurden Opferkerzen und Kerzenständer entwendet und Heiligenbilder zerstört.

Viele Kirchengemeinden denken nun über das installieren von Kameras nach. Auch die Tore der Kirchen sollen außerhalb des Gottesdienstes geschlossen bleiben. Allerdings wird damit den Christen der Zutritt zu ihren eigenen Gotteshäusern verwehrt.

Die Stimmung gegenüber Christen lässt sich auch an der Achtung der heiligen Orte erkennen. Angesichts der dokumentierten Kirchenschändungen kann jeder selbst beurteilen, wie die Lage gegenüber dem Glauben und der Religion von Christen in Deutschland ist.