Montag, 25. November 2013

Saarbrücken wird zunehmend Hauptstadt der Prostitution/Prostitutiongesetz ist eine Schande für Deutschland

(Kultur und Medien Online) Weil in Frankreich Bordelle verboten sind, wird im Saarland kräftig in neue Etablissements investiert – eine Folge des rot-grünen Prostitutionsgesetzes von 2002.

So berichtete FOCUS am 22. November 2013 vom Bau eines Großbordells mit einer Nutzfläche von 6000 m², der in Dezember in Betrieb gehen soll: Baukosten: 4,5 Millionen.

Das ist nur ein Projekt von vielen. Deutschland ist nämlich zur Hauptdrehscheibe für Prostitution und Menschenhandel in Europa geworden.

Die Politik nimmt das nicht mehr so gelassen hin, obwohl die Kommunen kräftig mitverdienen.

Die „Situation hat sich massiv verschärft“, meldet sich Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)besorgt zu Wort und fordert Korrekturen am Gesetz von 2002.

Auch Oberbürgermeisterin Charlotte Britz ist genervt, aber ratlos. „Es sei schließlich einfacher, ein solches Haus zu eröffnen als eine Frittenbude, betont Blug mit Hinweis auf die Rechtsvorschriften“, so FOCUS.

Immer wieder wird deutlicher: Das rot-grüne Prostitutionsgesetz ist eine Schande und ein Angriff auf die Moral in Deutschland. Prostitution muss wieder als sittenwidrig eingestuft werden.