Montag, 11. November 2013

Neue Rundfunkgebühr bringt 500.000.000 Euro Mehreinnahmen für ARD & Co.

Für die staatlichen Medien hat sich die Einführung der Haushalts-Zwangsgebühr finanziell gelohnt: Laut „Spiegel“ nahmen ARD & Co. eine halbe Milliarde Euro mehr ein.

Kein Wunder: Firmen und Unternehmen mit vielen Betriebsstätten oder Filialen wie Rossmann oder DM müssen mit dem neuen Haushaltsbeitrag deutlich mehr zahlen.

Auch private Haushalte, die auf Fernsehen verzichten, müssen Gebühren zahlen.

In keinem Land der Welt werden die staatlichen Medien so großzügig behandelt, wie in Deutschland.

Dank der Gebühren, können Anstalten wie MDR oder SWR unmoralische Sendung wie „Make Love“ produzieren, ohne Einnahmeverluste befürchten zu müssen.