Dienstag, 5. November 2013

Linkspartei fordert Aus für Sankt Martin

Foto: Wikipedia
Zu DDR Zeiten baute die SED ein perfektes System auf, um Christen zu spionieren und gegebenenfalls auszuschalten. Die Marxisten sahen im Christentum eine so große Bedrohung, dass sie Christen in Gefängnissen wie Hohenschönhausen oder Bautzen einsperren und foltern ließen.

Die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ hat die alten antichristlichen Reflexe immer noch nicht verloren und attackiert das Christentum immer wieder von Neuen. Zu ihrem atheistischen Weltbild passt nicht, dass Kinder mit Laternen an Sankt-Martins-Zügen teilnehmen. Das sei ganz schlimm, so die „Linken“.

Deshalb wollen sie nun in Nordrhein-Westfalen Sankt Martin abschaffen. Das sei eine Zumutung für Nicht-Christen, wie etwa die Muslimen. Wollen die „Linken“ etwa auch den Ramadan verbieten?

Das ist nur ein Vorwand. In Wahrheit will die „Linke“ das Christentum in Deutschland so stark zurückdrängen, wie es irgendwie möglich ist. Ihre marxistische Mentalität revoltiert beim Anblick von Kindern, die ihren Glauben öffentlich zeigen.