Freitag, 13. September 2013

Wichtige Links zu Prostitutionsgesetz und Menschenhandel, Radikalisierung des Pornographiekonsums, Pädophilie-Skandal der Grünen

Selbst die linksliberale "taz" kritisiert die Grünen und ihr Prostitutionsgesetz von 2002/Das gültige Prostitutionsgesetz aus "taz"-Sicht WEITER

Studie der "Economics of Security": Legalisierung von Prostitution steigert Menschenhandel (PDF, englisch) WEITER

"Kleine Anfrage" im Deutschen Bundestag zum Prostitutionsgesetz (ProstG) und eventuelle Folgen für den Menschenhandel in Deutschland: "Aus Sicht der Bundesregierung kann die Frage, ob es seit Einführung des Prostitutionsgesetzes eine Ausweitung des Phänomens des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung gegeben hat, nicht eindeutig beantwortet werden." WEITER

Das schwedische Modell zur Reduzierung von Prostitution und Menschenhandel: Kriminalisierung der Freier, Entkriminalisierung der Prostituierten (englisch): "The Swedish government estimates that in the last few years only 200 to 400 women and girls have been annually sex trafficked into Sweden, a figure that's negligible compared to the 15,000 to 17,000 females yearly sex trafficked into neighboring Finland. No other country, nor any other social experiment, has come anywhere near Sweden's promising results." WEITER

Neue wissenschaftliche Studie untersucht, ob sich Pornographiekonsum radikalisieren und zu extremeren Formen wie Kinderponographie führen kann. Ergebnis: Wahrscheinlichkeit ist beachtlich, dass Konsum "normaler"  Pornographie erst der Beginn eines langwierigen Dekadenzprozesses hin zu immer schlimmeren Perversionen ist. (englisch)  WEITER

Pornographie verändert gravierend das Gehirn. WEITER

Pornographie und Pornographiesucht entwickelt sich zur Seuche:  "Schätzungen in Deutschland gehen davon aus, dass es etwa 500.000 Sexsüchtige gibt. Zwischen 0,5 Prozent und 5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen, in den USA sind es 6 Prozent. Davon sind ca. 20 Prozent Frauen". WEITER

In der "taz": Der Pädagoge Manfred Kappeler wirft den Grünen vor, in der Pädophilie-Debatte herumzulavieren: "Das ist Charakterschwäche. Aber die Auseinandersetzung mit den eigenen Fehlern fällt ja den meisten Menschen schwer. Wir neigen dazu, eigene Irrwege zu vernebeln. Das gilt auch für eine Partei, die im Wahlkampf um ihre öffentliche Reputation bangt." WEITER

In der "Welt": "Die Opfer der pädophilen Praxis in einer Grünen-Kommune sind entsetzt über die Reaktion der Partei." WEITER