Donnerstag, 28. Februar 2013

Die antichristliche Politik von Bündnis90/Grüne

Maßgebliche Stellungnahmen der Grünen zielen darauf ab, den Einfluss christlicher Vorstellungen in Staat und Gesellschaft zurückzudrängen.

Vor allem auf der mittleren und unteren Funktionärsebene dominieren atheistische Haltungen.

So setzen sich Grüne dafür ein,
• den Gottesbezug aus dem Grundgesetz zu streichen,• die Staatskirchenverträge neu zu verhandeln,
• das kirchliche Arbeitsrecht möglichst nach den Vorstellungen der Gewerkschaften abzuändern,
• den konfessionsgebundenen Religionsunterricht in einen allgemeinen Weltanschauungsunterricht umzuwandeln,
• Kreuze aus Schulen, Gerichtsräumen u. a. zu entfernen,
• das Tanzverbot an den „stillen Feiertagen“ (insbesondere am Karfreitag) abzuschaffen
• und – eine besonders bizarre Idee der Grünen im Bundesland Bremen – umweltfreundlichere Alternativen zur Einäscherung zu entwickeln, wie z. B. die Promession (Gefriertrocknung, danach Kompostierung).

Zusammenstellung: Jens Motschmann in Idea Spektrum 8/2013