Mittwoch, 9. Januar 2013

Europa spottet über das deutsche Prostitutionsgesetz/“Gewerbe“ in der Hand von Kriminellen

Eine Schande: Deutschland gilt im Ausland als „Puff Europas“, so „Focus“ am 20. Dezember 2012.

Ursache dafür ist das irrsinnige Gesetz der Rot-Grünen Koalition (1998-2005), das Prostitution als Beruf anerkannt hat.

Seitdem sieg rasant die Prostitution in Deutschland in die Höhe – und auch der Menschenhandel und die Sklaverei. Außerdem werden die deutschen Städte zugepflastert mit unmoralischen Werbeplakaten.

Focus: „Den Zwangsprostituierten nutzt es dabei wenig, dass Prostitution in Deutschland seit zehn Jahren nicht mehr sittenwidrig ist. Denn seit Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes Anfang 2002 ist der Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung einer Studie der EU-Kommission zufolge stark gestiegen. . . . Deutschland ist für die Menschenhändlerringe ein wichtiger Markt. In Brüssel sprechen Abgeordnete innerhalb des EU-Parlaments deshalb auch gerne vom „Puff Europas“.

In Deutschland ist die Prostitution fest in den Händen Krimineller: „Kaum verwunderlich: Nach Recherchen des früheren Bundespolizisten und jetzigen Bestsellerautoren Stefan Schubert („Hells Angels – Wie die gefürchteten Rocker Deutschlands Unterwelt eroberten“) erreichen selbst schmucklose mittelgroße Bordelle einen Jahresumsatz von mehr als einer Million Euro. Insgesamt werden im deutschen Rotlicht-Milieu geschätzt jährlich 14,5 Milliarden Euro umgesetzt.“