Dienstag, 13. November 2012

Großartig: Das linke antikatholische Blatt „Frankfurter Rundschau“ meldet Insolvenz an

„Maßloser Frauenhass“: etwa so betitelte die „Frankfurter Rundschau“ seine Kommentare zu Aussagen katholischer Würdenträger zu den Themen Lebensrecht und Abtreibung und versuchte somit, die Leser gegen die katholischen Kirche aufzuhetzen. Nun ist das linke Blatt insolvent – gut so!

Die dpa-Meldung bezeichnet das Blatt als „traditionsreich“. Tatsächlich ist das Blatt seit eh und je bekannt für seine Gehässigkeit und seine Hetze gegen die katholische Kirche und generell gegen alles, was sich dem linken Zeitgeist widersetzte. Mit demselben Ziel stellte die „Frankfurter Rundschau“ gerne linken Theologen à la David Berger eine Plattform bereit.

In den vergangenen Jahren schrieb die Frankfurter Rundschau jeweils rund 20 Millionen Euro Verlust. Erst fünf Stunden nach dem Insolvenzantrag beim Frankfurter Amtsgericht wurde die Belegschaft in einer Betriebsversammlung informiert. Die Löhne der Mitarbeiter sind nur bis Ende Januar durch das Insolvenzgeld sicher. 

Die verkaufte Auflage ist in zehn Jahren auf 118.000 von 183.000 geschrumpft. Seit zwei Jahren kommen die meisten überregionalen Inhalte von einer gemeinsamen Redaktion mit der „Berliner Zeitung“, seit dem vergangenen Jahr wird der überregionale Teil auch in Berlin produziert.

Der Untergang der FR wird generell als ein Zeichen der immer auch nach Deutschland kommenden Krise der Zeitungslandschaft, die andere Länder, vor allem die Vereinigten Staaten und Frankreich schon voll erwischt haben.

Doch das ist nur oberflächlich gesehen. Die "Frankfurter Rundschau" war jahrzehentelang das Leitmedium, das den Linken und sonstigen Revoluzionären die Stich- und Befehlswörter gab. Dass just diese Zeitung untergeht zeigt, wie stark der Einfluss der klassischen Medien zurückgeht. Seit Jahren konnte der Leser nicht mehr von der "Frankfurter Rundschau" erfahren, "wo es lang geht".  Vor allem Informationen der allerneuesten Tendenzen bekam man dort nicht mehr. Noch in den 1990er Jahren war das ganz anders.