Seit Jahrzehnten setzt sich der bekannte Verband mit dem wohlklingenden Namen Pro familia aktiv für ein vermeintliches “Recht” auf Abtreibung ein und vertritt weitgehend die 68er-Ideologie der “sexuellen Befreiung”.
Pro familia ist daher für Christen und
verantwortungsbewußte Bürger beileibe keine förderungswürdige
Organisation, ganz im Gegenteil – und der Name “Contra familiam” wäre
zweifellos treffender.
Außerdem beteiligte sich dieser Verband im Vorjahr an linksradikalen antikirchlichen Aktionen - siehe hier: Pro Familia contra Papst.
Umso erstaunlicher und empörender ist es daher, daß in
Edeka-Geschäften derzeit nicht nur Reklame für “Pro familia” betrieben,
sondern sogar hierfür gesammelt wird: Leergut-Kassenbons nämlich!
Unter dem werbewirksamen Motto: “Pfandtastisch helfen! Gutes tun mit Flaschenpfand”
werden in EDEKA-Märkten sog. Spendenboxen aufgestellt, wie die
Lebensrechts-Initiative “Nie wieder” von Günter Annen heute in einer
Info-Aussendung aktuell berichtet.
Statt also an der Ladenkasse seinen Leergut-Bon einzulösen, kann man ihn in diese Spenden-Box einwerfen und auf diese Weise Pro familia unterstützen, wobei der Verein diesen Erlös angeblich für “sozial Schwache” verwenden will - aber für welche Zwecke genau?
Quelle: Christliches Forum