Dienstag, 14. Februar 2012

Pro-Life-Krankenkasse im Visier linker Medien


Die Wiesbadener Betriebskrankenkasse für Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) belohnt Frauen für die Geburt eines Kindes. Zudem gibt sie allen Frauen, die Abtreibungen ablehnen, die Möglichkeit, der Krankenkasse über die Agentur „Verwaltungsstelle ProLife“ beizutreten. Mitglieder von ProLife (Für das Leben) verpflichten sich, keine Abtreibungen vorzunehmen. Im Gegenzug bekommen sie bei jeder Geburt 300 Euro.

Es war klar, dass diese Krankenkasse die Wut linker Medien an sich ziehen würde.

So berichtet der „Spiegel“ in gewohnt tendenziöser Manier, die Krankenkasse sei ein „Sammelbecken fundamentalistischer Christen“. Die „Süddeutsche Zeitung“ versucht im Artikel „300 Euro Prämie für ein Baby“ die BKK IHV zwanghaft in die Nähe von Sekten, Rechtsradikalen und Fundamentalisten zu stellen.

Man fragt sich: Warum erzeugt der Versuch, das Leben von ungeborenen Menschen zu retten, so viel Hass?