Montag, 1. November 2010

Münchner 1000 Kreuze Aktion: 35 Verhaftungen von Linksradikalen

Laut Informationen des linken Informationsdienstes „Indymedia“ wurden 35 Störer des 1000-Kreuze Marsches verhaftet. In der Tat versuchten linksradikale Chaoten den Marsch durch München durch Blockaden zu verhindert, die die Polizei auflösen mußte. Nach mehreren folgenlosen Verwarnungen sah sich die Polizei gezwungen, die Randalierer zu entfernen. Nur so konnte die völlig legale und angemeldete Veranstaltung von Europrolife fortgesetzt werden.

Indymedia beschreibt das so: „Etwa 100 Gegendemonstrant*innen blockierten bereits am Ort der Auftaktkundgebung (Beginn 14:30 Uhr, Sendlinger Tor) durch Tanzen, lautes Singen und feministische Sprechchöre die reaktionäre Veranstaltung. Vor dem Marsch wurde eine Anarchiefahne gehisst und ein umgedrehtes Kreuz der Christ*innen mit Lufschlangen behängt.“

Neben radikalen Feministinnen befanden sich unter den Störern auch Vertreter der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ), die ad-hoc Gruppe „Pro Choice Bündnis München“ und „Autonome“.

Linksradikale blockieren den friedlichen 1000 Kreuze Marsch

Geduldig warten die Teilnehmer


Chaoten am Straßenrand schrien permanent blasphemische Sprüche