Dienstag, 2. März 2010

Wahnsinn: Berlin verschwendet 2,1 Mio Euro für sinnlose „Akzeptanzkampagne für Sexuelle Vielfalt“

Obwohl Berlin völlig bankrott ist, vergeudet die rot-rot regierte Stadt 2,1 Millionen Euro für eine unsinnige „Akzeptanzkampagne für Sexuelle Vielfalt“. Kaum eine andere politische Lobby wird so stark mit öffentlichen Mitteln privilegiert, wie die Homo-Lobby. Offenbar gehören die HomsexuellInnen zur Klientel des roten Senats.

Aber das scheint nicht zu reichen. Laut „Berliner Umschau“ will die Sozialsenatorin (Linke), daß damit Berlin eine bundesweite Vorreiterrolle spielt. Mit anderen Worten: Alle sollen die Homo-Lobby alimentieren.

Um die sog. Akzeptanz hat der Berliner Senat ein ganzes Umerziehungsprogramm parat: Lehrer, Sozialarbeiter in Schulen und Jugendeinrichtungen, Verwaltungsmitarbeiter und Polizisten sollen weitergebildet werden. Im Sexualkundeunterricht soll über Homosexualität gesprochen werden. Migranten sollen überzeugt werden, toleranter zu sein. Außerdem sollen die Berliner mit einer Kampagne zum Thema „sexuelle Vielfalt“, bestehend aus Imageanzeigen, Plakaten, Flyern usw. beglückt werden.

Das ganze trägt den ominösen Namen „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“. In Wahrheit geht es darum, eine Lobby zu unterstützen, die nicht in der Lage ist, Projekte aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Die heute existierende Internetseite queer wurde aus der Insolvenzmasse der Queer-Aktiengesellschaft erworben. Der Fernsehsender Timm war finanziell ein Fiasko. Selbst die Sommerparade CSD, an der über 5000 Personen teilnehmen, muß öffentlich alimentiert werden.