Mittwoch, 3. Februar 2010

Absurd: Leutheusser-Schnarrenberger will Schirmherrin der sog. „Homosexuellen-Parade“ CSD sein

Die Bundesministerin für Justiz rechtfertigt ihre Teilnahme an der CSD-Parade mit der Begründung, sie sei für die Gleichstellung von „Homosexuellen-Paaren“ mit der Ehe.

Eine Gleichstellung der „Homsexuellen-Paare mit der Ehe ist in Wahrheit eine Privilegierung der Homosexuellen. Sie erhalten nämlich Rechte, die nur Ehen zustehen. „HomoInnen-Paare“ sind etwas völlig anderes als die Ehe und es kann deshalb keine Gleichstellung geben.

Abgesehen davon, treten bei den CSD-Paraden manche Teilnehmer in einer skandalösen Art und Weise auf, die auf Kinder und Jugendliche desorientierend wirkt.

Im Jahr 2009 haben deshalb die Leiter der Kölner „CSD-Parade“ eine Art Kodex aufgestellt, um Exzesse zu vermeiden.

Die CSD-Paraden wollen politische Veranstaltungen sein, in Wahrheit sind sie eine Zurschaustellung extravaganter und absurder Verhaltensweisen.

Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Baden-Württemberg hat die Übernahme der Schirmherrschaft für den Christopher Street Day (CSD) durch die Bundesjustizministerin mit deutlichen Worten kritisiert.