Dienstag, 1. Dezember 2009

Verbindungen von Kristina Köhler zur Homo-Lobby noch enger als zunächst befürchtet

Die Unterstützung der Homo-Lobby durch Kristina Köhler (CDU), der neuen Familienministerin, beschränkt sich nicht auf ihre Teilnahme am Frankfurter Christopher Streeet Day (eine Art Homosexuellen-Parade) im Jahr 2009. (Siehe HIER)

Entsprechend Informationen von Rolf Euler, dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der „Lesben und Schwulen in der Union“ (LSU), hat Kristine Köhler die Homo-Lobby unterstützt, als die offizielle Politik der CDU noch jegliche Form von eheähnlicher Partnerschaftsform ablehnte und einige CDU-Landesverbände gegen die Homo-Ehe beim Bundesverfassungsgericht klagten.

Rolf Euler wörtlich:

Kristina Köhler steht als moderne Politikerin auch schwul-lesbischen Themen offen gegenüber. Sie hat mir die Chance eingeräumt, die LSU auf der JU- Vorstandssitzung 2001 vorzustellen. Lieben Dank dafür! Es ging ihr um's Klima. Und das hat sich nicht nur verbessert, sondern ist hochangenehm! Kristina Köhler hat während des Wiesbadener CSD 2001 auch die Standesamtsregelung des Partnerschaftsgesetzes unterstützt. Eine engagierte Teilnahme am Wiesbadener CSD 2002 war für Kristina Köhler selbstverständlich.“(Quelle: http://www.rolf-ohler.de/cdu-wiesbaden.htm)

Büroleiter für Organisation im Abgeordnetenbüro von Kristina Köhler ist Eike Letocha, gleichzeitig Landesvorsitzender der „Lesben und Schwulen in der Union“ in Berlin. (Quellen: http://www.lsu-berlin.de/ueber-uns/ueber-uns.htm und http://www.kristina-koehler.de/kontakt/team/)