Dienstag, 19. Mai 2009

In eigener Sache: Wie soll man mit Trollen (Chorleiter, Old Geezer & Co.) umgehen?


Auch unser elektronisches Mitteilungsblatt "Kultur und Medien" wird regelmäßig von sog. Trollen besucht.

Was sind Trolle?

Diese Links geben Auskunft: http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

Dort steht: "Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen auszulösen, nur um zu diskutieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem er eine unangenehme Atmosphäre schafft. Dabei muss der Troll nicht wirklich am Thema interessiert sein, sondern möchte Reaktionen provozieren, beispielsweise wütende Antworten."

"Kultur und Medien" hat in der Vergangnheit nicht auf Trolle reagiert, doch aufgrund mehrere Beschwerden, wurden manche Postings gelöscht. Das hat die Trolle wütend gemacht.

Am besten reagiert man entsprechend der folgenden Karikatur:




\/
(o o)
,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~,
Please
don't feed the
TROLL!
'~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~'
____

ooO Ooo


Dieser Link ist auch aufschlußreich: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,287798,00.html

Ein Zitat:

Seine Beschimpfungen sind ein Protest gegen Haltungen, die er in einem Artikel zu finden glaubte. Weit häufiger sind Troll-Mails, die sich eine Veröffentlichung wirklich nur zum Anlass nehmen, um eigene Anschauungen an den Mann zu bringen (wenn man das so nennen will): "Die Vorgensweise von Spiegel Online verdeutlicht einmal mehr, welch kranke Gesinnung das institutionalisierte F... (von KuM zensiert) besitzt.

Sie sehen selbst, selbst der Spiegel hat seine Trolle.

PS: @ Chorleiter und Old Geezer: Dieser Post ist extra für Sie bestimmt, daher können Sie hier grenzenlos rumtrollen, Ihre Beiträge werden nicht gelöscht (außer Kraftausdrücke u.ä.)

Viele Grüße und ein segenreiches Fest Christi Himmelfahrt wünscht Ihnen





















Mathias v. Gersdorff