Mittwoch, 13. Mai 2009

MdB Volker Beck beschimpft Marburger Kongreß Referenten als „extremistische Umpoler“

Manche Teilnehmer an der Öffentlichen Debatte über den Marburger Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge gleiten immer mehr in den Verbalradikalismus ab.

Sio bezeichnete der Bundestagsabgeordnete der Bündnis90/Grünen Volker Beck die drei Referenten, die über Therapien für Homosexuelle beim Kongreß sprechen werden, als „extremistische Umpolern“

Vertreter des Homosexuell_Innenvereins LSVD hatten sich mit Vertretern der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) – dem Organisator des Kongresses – zuvor getroffen.

Leider haben die Verbandshomosexuellen keine Einsicht gezeigt und nicht die Argumente der APS akzeptiert.

Darauf lancierte MdB Beck seine Haßtirade gegen die drei Referenten.

Diese Entgleisung steht in scharfen Kontrast zur Bemerkung der Verbandshomosexuellen, die von einer „freundlichen“ Gesprächsatmosphäre“ beim Treffen mit der APS berichteten.

Es ist schade, daß immer wieder seitens Elemente der Homo-Lobby der Weg des Verbalradikalismus gewählt wird.