Mittwoch, 15. April 2009

Video: Berlin wettert gegen Religion in Anti-Homophobie-Schrift



Die völlig bankrotte Stadt Berlin hat eine Broschüre mit dem Namen "Homophobie in der Einwanderungsgesellschaft" im Rahmen der Reihe „Dokumente lesbisch-schwuler Emanzipation“ veröffentlicht.

In der Broschüre wird Homophobie praktisch mit Rassismus gleichgestellt.

An Attacken gegen die Religion mangelt es nicht.

So wird kritisch festgestellt, daß:

„Noch im Oktober 2008 bezeichneten hochrangige Beamte des Vatikans Homosexualität als „eine Abweichung, eine Unregelmäßigkeit, eine Wunde“, während der Papst Homosexualität als „Zerstörung von Gottes Werk“ beschreibt.

An anderer Stelle heißt es:

„Der Zusammenhang von Religiosität und Homosexuellen-Feindlichkeit ist bei türkischstämmigen Schülern am stärksten ausgeprägt. Je religiöser sie sind, desto homosexuellenfeindlicher sind sie. Auch beiden Russischstämmigen zeigen sich solche Zusammenhänge, wenn auch weniger stark“.

Diese Broschüre ist ein weiterer Beweis, daß linksorientierte Politiker systematisch versuchen, das Christentum in die Nähe von Radikalismus und gar Kriminalität zu rücken.

Es ist absolut notwendig gegen diese - von vielen Medien unterstütze - Kampagne, Widerstand zu leisten und sich nicht gettoisieren zu lassen.