Sonntag, 19. April 2009

Appell an Dr. med. Martin Grabe, 1. Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge: Nicht vor der Homo-Lobby einknicken!

Sehr geehrter Herr Dr. Martin Grabe!

In den letzten Wochen hat die Homo-Lobby nichts unversucht gelassen, um auf die „Akademie für Psychotherapie und Seelsorge“, die Sie leiten, Druck zu machen um die Ausladung von drei Referenten zu erwirken.

Im Namen der Aktion „Kinder in Gefahr“ der „Deutschen Vereinigung für eine Christliche Kultur DVCK e.V.“ bitte ich Sie, dem Druck der Homo-Lobby standzuhalten und die Referenten Markus Hoffmann und Christl Vonholdt nicht auszuladen.

Die Hetze, die die Homo-Lobby gegen Ihren Kongreß betreibt, übersteigt alle Maße. Schon allein aus diesem Grund darf man nicht vor ihr einknicken.

Die Homosexuellen sind in Deutschland eine winzigkleine Minderheit, doch ihre Bedeutung wird von linksgerichteten Politikern und Medien grotesk übertrieben. Deren Auftreten ist stets fordernd und anmaßend. Immer wieder versucht die Homo-Lobby ihre ideologischen Gegner einzuschüchtern. Nun hat sie sich sogar mit linksradikalen Gruppierungen in Marburg vereinigt, um Einschüchterungsmaßnahmen zu planen.

Das Ziel ist ganz klar: Konservative christliche Positionen sollen möglichst aus der Öffentlichkeit verdrängt werden. Mit Angstmacherei will man konservative Christen ins Private verbannen.

Wir müssen uns mit ganzer Kraft gegen diese Gettoisierung und gegen die Einrichtung einer „Stasi im Kopf“ wehren.

Deshalb meine Bitte an Sie: Gehen Sie bitte nicht auf die Forderungen der Homo-Lobby ein!

Mit freundlichen Grüßen

Mathias v. Gersdorff