Montag, 13. April 2009

Aktion Kinder in Gefahr – DVCK e.V. unterstützt „Pro Reli“

Die kommende Volksabstimmung am 26. April 2009 in Berlin über die Wiedereinführung von Religion als Wahlpflichtfach an den Schulen ist von außerordentlicher Bedeutung. Das Ergebnis des Volksentscheids wird nicht nur auf Berlin Auswirkungen haben, sondern auf ganz Deutschland.

In den letzten Wochen haben diverse Gruppierungen von Homosexuellen, vor allem der LSVD Berlin-Brandenburg und die Landesarbeitsgemeinschaft Schwule Juristen, behauptet, daß nur Ethik ethische Werte vermitteln könnte, während Homophobie fast immer religiös begründet sei. Zitat: „Religion ist nicht zwangsläufig ethisch“.

Manche Behauptungen der homosexuellen Juristen sind haarsträubend. Zitat: „Angesichts der gestiegenen homophoben Gewalt können wir es uns nicht leisten, bei Jugendlichen den Eindruck entstehen zu lassen, wer religiös sei, brauche keine Ethik mehr. Ethik muss unverzichtbar bleiben.“

Durch diese und andere öffentliche Stellungnahmen aus der Homosexuellen-Lobby wird immer deutlicher, daß die Verbandshomosexuellen nicht umhin kommen, die Religion in Zukunft immer massiver anzugreifen, falls sie ihre Ziele erreichen möchten.

Sie wollen im Grunde genommen eine Tabuisierung der Religion, vor allem der katholischen, in der Öffentlichkeit führen. Sie sind gegen die Wiedereinführung von Religion an den Berliner Schulen, weil sie christliche Positionen zur Homosexualität und Sexualität schlechthin ganz aus der Öffentlichkeit verdrängen wollen. Die Homo-Verbände wollen, daß es ausschließlich Ethikunterricht, weil dort entsprechend deren Behauptungen für Lebensweisen wie Transsexualität, Homosexualität u.a. geworben wird.

Solche Lebensweisen widersprechen die Schöpfungsordnung Gottes, der den Menschen als Mann und Frau erschaffen hat und die Ehe nur für eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau vorsieht.

In der Berliner Volksabstimmung geht es:

1. Um die Wiedereinführung von Religion als Wahlpflichtfach an den Berliner Schulen.
2. Um die öffentliche Präsenz christlicher Positionen in der Öffentlichkeit.
3. Es geht darum zu verhindern, daß die Schüler in einer antichristlichen Denkweise indoktriniert werden.
4. Es geht nicht zuletzt um die Verteidigung der christlichern Wurzeln und den Widerstand gegen die Atheisierung unseres Landes.

Deshalb sagt die Aktion Kinde in Gefahr de DVCK e.V. Ja zu Pro Reli und Ja zur Einführung von Religion als Wahlpflichtfach an den Berliner Schulen.