Mittwoch, 25. Februar 2009

Youtube-Konto von „Kinder in Gefahr“ zunehmend Ziel von Asozialen



Das Konto der Aktion „Kinder in Gefahr“ bei Youtube ließ Kommentare unter den Videos uneingeschränkt zu.

Diese Freizügigkeit wurde zunehmend von asozialen, radikalen und antidemokratischen Linksradikalen und Homo-Aktivisten mißbraucht, um Angriffe niederzuschreiben, die bis hin zum Aufruf zum Hausfriedensbruch und zu Gewaltanwendungen gingen.

Aus diesem Grund werden von nun an Kommentare erst nach einer Kontrollektüre zugelassen. Es ist weiterhin vorgesehen, möglichst freizügig vorzugehen.

Es ist schade, daß Internetplattformen wie Youtube zunehmend zum Anpöbeln mißbraucht werden.

Ursache dieser Entwicklung ist auch die Anstachelung zur Hetze gegen Christen und vor allem die katholische Kirche seitens mancher Verbandshomosexueller.