Mittwoch, 14. Januar 2009

Berlin: Homosexuellenkunde in Kindertagesstätten zur Bekämpfung einer angeblichen Homophobie - mit Videokommentar



Im Innenausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses wurde der sog. „Berliner Aktionsplan gegen Homophobie“ der Grünen-Fraktion am 12. Januar 2009 diskutiert.

Dabei wurde festgestellt, daß Zahlen über Gewalt an Homosexuellen gar nicht vorliegen.

Dennoch zeichnet sich eine Mehrheit für den Plan ab.

Der Aktionsplan ist von einer unvorstellbaren Radikalität und sieht sogar Homosexuellenkunde in Kindertagesstätten vor.

Außerdem soll verstärkt Homosexuellenkunde in Schulen und sonstige Jugendeinrichtungen durchgeführt werden.

Eingeladen waren vor allem Organisationen von Homosexuellen. Diese forderten Geld für die Maßnahmen und das Ziel, aus der Schule einen „diskriminierungsfreien Ort“ zu machen.

Es wird zunehmend versucht, Kritische Stimmen als die Ursache für Gewalt darzustellen. Deshalb behaupten Homosexuellen-Organisationen, daß der Papst ein Hetzer gegen Homosexuelle sei.

Mit einer solchen Politik kann sich kein christlich denkender Mensch abfinden. Die vorgesehenen Maßnahmen sind ein frontaler Angriff auf die christlichen Wurzeln Deutschlands und verlangen unsere scharfe Ablehnung.