Dienstag, 2. Dezember 2008

Maßnahmen gegen Homophobie sind völlig überflüssig



Sprecher: Mathias v. Gersdorff

Diverse Stimmen fordern zur Zeit Maßnahmen gegen Homophobie: Grüne, Die Linke, Homosexuellen-Verbände und andere.

Die Grünen wollen sogar einen „Nationalen Aktionsplan gegen Homophobie“ einrichten.

Damit sollen körperliche Angriffe auf Homosexuelle vermieden werden.

Personen werden anhand der bestehenden Gesetzte, vor allem durch das Strafgesetzbuch, schon hinreichend vor Körperverletzung geschützt.

Dabei ist unerheblich, ob jemand homosexuell ist oder nicht.

Deshalb sind Maßnahmen gegen Homophobie völlig überflüssig.

Übrigens wird in diesen Forderungen nie genau definiert, was Homophobie eigentlich ist.

Linke Kreise benutzen die Angriffe auf Homosexuelle vielmehr als Vorwand, Gruppen von professionellen Homosexuellen in die Schulen zu schicken. Außerdem versucht man ein Klima der Angst zu schaffen, damit sich keiner mehr traut, irgendeine Kritik an der Homosexualität oder an den politischen Forderungen der professionellen Homosexuellen zu äußern.

Hier sind also sowohl die Religionsfreiheit wie auch die Meinungsfreiheit im Spiel.

Aus diesen Gründen müssen diese Forderungen der Homo-Lobby und deren Alliierten mit allen gesetzlichen Mitteln abgewiesen werden.