Freitag, 19. Dezember 2008

Die Linke biedert sich bei der Homosexuellen-Lobby an

Politiker aus dem Linken Spektrum ziehen in letzter Zeit alle Register, um sich bei der Homosexuellen-Lobby anzubiedern.

Nun haben die Bundestagsabgeordnete Petra Pau, immerhin Vizepräsidentin des Bundestages, und Barbara Höll, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion und deren Sprecherin für homosexuelle Lebensweisen, erklärt, daß die „vollständige rechtliche Gleichstellung (der homosexuellen Partnerschaften) endlich vollzogen werden (muß), vor allem die Gleichstellung von Ehe und eingetragener Partnerschaft“.

Das sei notwendig, um die Homophobie gesellschaftlich zu ächten.

Die linken Politiker meinen, daß jegliche Ungleichbehandlung der homosexuellen Partnerschaften eine Diskriminierung sei. Diese wiederum würde die Homophobie fördern. Und Homophobie kann rasch gewalttätig werden: „Homophobie ist eine Einstellung, die in gewalttätiges Verhalten münden kann", so Pau.

Die Tatsache, daß Menschen des gleichen Geschlechtes aus biologischen Gründen keine Ehe eingehen können, ist diesen Politikern egal.

Politiker von „Die Linke“ und der Grünen versuchen zur Zeit verstärkt jede Kritik an den den absurden politischen Forderungen als „geistige Brandstiftung“ darzustellen.

Es handelt sich um die alte Strategie linker Politiker, ein Klima der Angst zu schaffen, um den politischen Gegner mundtot zu machen.