Mittwoch, 13. August 2008

MdB Volker Beck (Grüne) fordert die Berücksichtigung von Homosexualität in den Integrationskursen für Einwanderer

Zur Zeit ist das Thema Homosexualität nicht Pflicht in den Integrationskursen für Ausländer. Dies wird vom bekennenden Homosexuellen und Grünenpolitiker Volker Beck bemängelt.

Beck meint, daß vor allem hinsichtlich des „krassen Gegensatzes zu den Herkunftsländern“ eine Behandlung des Themas wichtig sei.

Der Bundestag hat anläßlich einer Anfrage der Fraktion der Grünen aber festgestellt, daß es keine Verpflichtung dazu in den Integrationskursen gibt.

Die Schulung soll für Beck von „schwullesbischen Initiativen“ übernommen werden. Das wäre zudem ein Weg, an staatliche Finanzierung zu kommen.

Ob das Thema Homosexualität den Einwanderern interessiert, bzw. ob es ihnen hilft, sich in Deutschland zu integrieren, ist für Beck uninteressant. Für ihn gehören Homosexuelle zur gesellschaftlichen Vielfalt in Deutschland.

Das stimmt aber nicht. Die Homosexuellen sind in Deutschland eine winzigkleine Minderheit, dessen Bedeutung von linksgerichteten Medien und Politikern aus ideologischen Gründen völlig übertrieben wird.

Es macht also keinen Sinn, daß das Randthema Homosexualität in Integrationskursen behandelt wird.

Statt dessen sollen diese Kurse dazu dienen, den Einwanderern die Integration zu erleichtern.

Deshalb begrüßt die Aktion „Kinder in Gefahr“ die ablehnende Antwort auf die Anfrage von MdB Volker Beck, bzw. der Fraktion der Grünen an den Deutschen Bundestag.