Sonntag, 31. August 2008

MdB Volker Beck erneuert Forderung des Ehegesetzes für Homosexuelle

Da die sog. „Eingetragene Partnerschaft“ ihm nicht genug ist, fordert nun der bekennende Homosexuelle und Politiker der Grünen, Volker Beck, die Öffnung des Ehegesetzes für Paare von Homosexuellen.

Die Strategie der politischen Homosexuellen-Lobby war von Anfang an, langsam immer radikalere Forderungen zu stellen. Ende der 90er Jahre haben sie sich noch bemüht, eine klare Abgrenzung zwischen der „Homo-Ehe“ und der normalen Ehe zu ziehen. Später haben sie gesagt, dass jeder Unterschied diskriminierend sei. Nun wollen sie das Eherecht für sich haben.

Gleichzeitig haben Sympathisanten der Homo-Lobby Kritiker mit wüsten Beschimpfungen überhäuft. Jegliche Kritik wurde als „homophob“ und „nazi“ abgestempelt, was eine reine Strategie der Einschüchterung des politischen Gegners ist.

Allerdings hat der wichtigste politische Vertreter der Homosexuellen, der sog. LSVD (Lesben und Schwulen Verband Deutschland), seine Ausdrucksweise im Laufe der Jahre gemildert und „politisch korrekter“ gestaltet.

Die Forderung von Volker Beck scheint unter den etablierten Politikern auf wenig Interesse zu stoßen. Aber das kann sich ändern. Die Homosexuellen, obwohl sie eine winzigkleine Minderheit sind, haben immer wieder die Unterstützung von linksgerichteten Politikern und Medien erhalten.

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